Freitag, 3. Mai 2013
Rezension ~ House of Night
liiina, 19:52h
Ein Buch verteilt in mehre Bände...
Prinzipiell unterscheidet sich das Buch nicht
von vielen anderen neuen Vampir-Büchern,
weshalb das Autorengespann aus Mutter und
Tochter einige Unterschiede gesetzt haben.
Dazu zählt der Teil mit dem "y", denn
es heißt nicht Vampir sondern Vampyr.
Einen Grund gibt es dafür nicht, auf jeden
Fall habe ich noch keinen entdeckt. Des Weiteren
haben sie das ganze mit einem etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil geschrieben,
es klingt, wie wenn es eine 17jährige Schlampa
auf Drogen geschrieben hat, um ehrlich zu sein.
Zoey, die entscheidungsunlustige Protagonistin,
ist nicht nur die super-duper ungewöhnliche Schülerin der Akademie, sondern auch
der Mittelpunkt von drei, vier Jungs.
Teilweise wirkt das Buch etwas überzogenen,
aber manchmal ist es doch tatsächlich fesselnd.
Die Protagonistin zieht das Niveau zwar
ab und zu in den Keller, aber der Charakter der
Aphrodite reißt das Buch manchmal wieder in
die Höhe. Der Kampf zwischen Gut und Böse
entscheidet sich bei den mittlerweile 10 oder 11
Bänden noch nicht, aber der Kampf um
Zoey hat sich mittlerweile gelockert. Eigentlich hätte man den gesamten Inhalt in ein Buch quetschen können, aber irgendwie müssen P.C.&Kristin Cast auch Geld verdienen, also lassen wir diesen Kritikpunkt mal außen vor. Neferet, die böse Hohepriesterin, wirkt wie ein kleines Mädchen,
dem die Süßigkeiten weggenommen würden,
während Zoey wie eine Frau in den Midlifecrisis rüberkommt.
Es lohnt sich nicht die Bücher zu lesen, es sei
denn, man will sein ganzes Bücherregal mit sinnlosem Zeug füllen...
Prinzipiell unterscheidet sich das Buch nicht
von vielen anderen neuen Vampir-Büchern,
weshalb das Autorengespann aus Mutter und
Tochter einige Unterschiede gesetzt haben.
Dazu zählt der Teil mit dem "y", denn
es heißt nicht Vampir sondern Vampyr.
Einen Grund gibt es dafür nicht, auf jeden
Fall habe ich noch keinen entdeckt. Des Weiteren
haben sie das ganze mit einem etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil geschrieben,
es klingt, wie wenn es eine 17jährige Schlampa
auf Drogen geschrieben hat, um ehrlich zu sein.
Zoey, die entscheidungsunlustige Protagonistin,
ist nicht nur die super-duper ungewöhnliche Schülerin der Akademie, sondern auch
der Mittelpunkt von drei, vier Jungs.
Teilweise wirkt das Buch etwas überzogenen,
aber manchmal ist es doch tatsächlich fesselnd.
Die Protagonistin zieht das Niveau zwar
ab und zu in den Keller, aber der Charakter der
Aphrodite reißt das Buch manchmal wieder in
die Höhe. Der Kampf zwischen Gut und Böse
entscheidet sich bei den mittlerweile 10 oder 11
Bänden noch nicht, aber der Kampf um
Zoey hat sich mittlerweile gelockert. Eigentlich hätte man den gesamten Inhalt in ein Buch quetschen können, aber irgendwie müssen P.C.&Kristin Cast auch Geld verdienen, also lassen wir diesen Kritikpunkt mal außen vor. Neferet, die böse Hohepriesterin, wirkt wie ein kleines Mädchen,
dem die Süßigkeiten weggenommen würden,
während Zoey wie eine Frau in den Midlifecrisis rüberkommt.
Es lohnt sich nicht die Bücher zu lesen, es sei
denn, man will sein ganzes Bücherregal mit sinnlosem Zeug füllen...
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